Adventskranz mit Kerzen
Kaufen Sie im Set einen schönen Adventskranz mit Kerzenständern und in Deutschland gefertigten Kerzen. Er symbolisiert traditionell die Vorbereitungszeit auf Weihnachten, wobei jede Kerze für einen Adventssonntag steht.
Moos wird vor allem in schattigen, feuchten Gebieten wie Wäldern, Mooren, auf Felsen und in Gärten gesammelt, wobei nachhaltiges Sammeln und gesetzliche Vorgaben zu beachten sind.
Stumpenkerzen aus Sachsen
Im Erzgebirge werden Kerzen handwerklich durch Schmelzen, Gießen oder Tauchen von Wachs hergestellt. Aufgrund hochwertiger Materialien ist die Qualität ausgezeichnet.
EAN 4270004580501 (GTIN Barcode)
Kerzenhalter aus stabilem Eisen
Kerzenhalter auf dem Adventskranz dienen dazu, die Kerzen sicher zu fixieren, Tropfwachs aufzufangen.
Dekoration
Ein Adventskranz kann mit Naturmaterialien, Weihnachtskugeln, Schleifen, Figuren, grünen Zweigen und glitzernden Akzenten festlich dekoriert werden.
Wer hat den Adventskranz erfunden?
Der Adventskranz wurde von Johann Hinrich Wichern (1808–1881), einem evangelischen Theologen und Pädagogen, im Jahr 1839 erfunden. Wichern arbeitete in Hamburg und engagierte sich stark für arme und benachteiligte Kinder. Er gründete das Rauhe Haus, ein Heim für Straßenkinder, und führte dort den ersten Adventskranz ein, um den Kindern die Wartezeit bis Weihnachten zu verdeutlichen.
Der ursprüngliche Adventskranz war deutlich größer als die heute gebräuchlichen: Er bestand aus einem Holzrad mit 24 Kerzen – für jeden Tag im Advent eine. Vier große weiße Kerzen symbolisierten die Sonntage, während an den Wochentagen kleinere rote Kerzen angezündet wurden.
Im Laufe der Zeit vereinfachte sich der Brauch, und der Adventskranz entwickelte sich zu einem Kranz mit vier Kerzen, der nun hauptsächlich im familiären Umfeld oder in Kirchen verwendet wird.
Auf dem Bild ist ein Adventskranz zu sehen, der aus vier roten Kerzen besteht. Alle Kerzen sind bereits angezündet, was auf den vierten Advent hinweist. Der Kranz ist dekoriert mit Tannenzweigen, roten und silbernen Kugeln sowie Tannenzapfen, was dem klassischen weihnachtlichen Dekor entspricht.
Ein solcher Kranz symbolisiert traditionell die Vorbereitungszeit auf Weihnachten, wobei jede Kerze für einen Adventssonntag steht.
Wie werden Kerzen in Ost-Deutschland hergestellt?
Im Erzgebirge werden Kerzen traditionell in einem aufwändigen, handwerklichen Verfahren hergestellt, das oft folgende Schritte umfasst:
Schmelzen des Wachses
– Wachs, meist aus Paraffin, Stearin oder Bienenwachs, wird in großen Behältern erhitzt, bis es flüssig ist.
Färben und Beduften (optional)
– Farbpigmente und Duftöle können hinzugefügt werden, um den Kerzen ihre charakteristischen Eigenschaften zu verleihen.
Docht platzieren
– Der Docht wird entweder in die Form gehängt oder in das Gießgefäß gestellt, damit er mittig bleibt.
Gießen oder Tauchen
– Bei der Gießtechnik wird das flüssige Wachs in Formen gegossen.
– Bei der Tauchtechnik wird der Docht mehrfach in flüssiges Wachs getaucht, bis die Kerze die gewünschte Dicke erreicht.
Abkühlen und Verfestigen
– Die Kerzen müssen langsam abkühlen, damit sie gleichmäßig aushärten und keine Risse entstehen.
Dekorieren und Veredeln
– Kerzen aus dem Erzgebirge werden oft kunstvoll verziert, bemalt oder mit traditionellen Motiven gestaltet.
Verpackung und Verkauf
– Nach der Qualitätskontrolle werden die Kerzen für den Verkauf verpackt, oft als weihnachtliche Dekoration wie Pyramidenkerzen oder Schwibbogenkerzen.
Diese handwerkliche Produktion macht die Kerzen aus dem Erzgebirge besonders beliebt und verleiht ihnen eine hohe Qualität sowie traditionelles Flair.
Wichtige Warnhinweise wegen Brandgefahr
Kerzen nie unbeaufsichtigt brennen lassen. Kerzen von brennbaren Materialien fernhalten. Von Kindern und Haustieren fernhalten.
Verwenden Sie also stabile Kerzenhalter aus Eisen.
Warnings in English: Never leave candles burning unattended. Keep candles away from flammable materials. Keep away from children and pets.
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